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Ausstellung Uhlandschule-Fotogalerie / IMG_2263

02.01.2007

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    Lesen in der Freizeit      

    A) Jugendzeitschrift „Bravo“ 1966
    Erfinder der Zeitschrift war der Kolumnist Peter Boenisch. Die am 26. August 1956 erschienene Erstausgabe kostete ursprünglich 50 Pfennig. Die Startauflage lag bei 30.000 Exemplaren. Seit 1968 erscheint sie jede Woche bei der Bauer Verlagsgruppe. Mitte der 70er Jahre erreichte das Magazin eine Auflage von über einer Million Exemplaren. Von der wöchentlich erscheinenden Bravo werden heute durchschnittlich 611.559 Exemplare pro Ausgabe verkauft. (Wikipedia)

    B) Jugendzeitschrift „Lassie“ um 1960
    Kurzgeschichten um den Fernsehhund „Lassie“
     

    C) „Bill und Jim“ sowie „Tibor „  Comic um 1960
    Tibor, Held des Dschungels, ist ein von Hansrudi Wäscher 1959 für den Walter Lehning Verlag geschaffener Comic-Held und wurde als Ersatz für Akim geschaffen, nachdem es Probleme mit den Lizenzen gab. Von September 1959 bis April 1963 erschienen 187 Piccolos (Verkaufspreis: 20/30 Pfennig). Von Februar 1964 bis Oktober 1965 erschienen als Teil der Reihe Piccolo-Großband 90 weitere Hefte mit neuen Abenteuern. (Wikipedia).

    D) Kinderzeitschrift „Felix“ um 1958
    Felix the Cat ist eine amerikanische Cartoonfigur. Die rein schwarze Gestalt mit den weißen Augen und dem riesigen Grinsen wurde in Kombination mit den surrealen Situationen der Comics zu einer weltweit bekannten Figur von hohem Wiedererkennungswert. Felix war die erste Cartoonfigur, deren Popularität groß genug war, um allein aufgrund ihrer Anziehungskraft ein Publikum in die Kinos zu ziehen.

    E) Landser-Hefte und Soldatengeschichte um 1960
    Der Landser ist der Titel einer wöchentlich im Verlag Pabel-Moewig erscheinenden Reihe von Heftromanen. Das erste Heft erschien im Jahre 1957.  Begründer der Serie war der ehemalige Luftwaffensoldat Bertold K. Jochim, der bis zu seinem Tod in der Redaktion tätig war.

    F) Karl May-Heft um 1960
    Auszüge aus den Karl-May Büchern. Alle oben genannten Hefte wurden heimlich vom Taschengeld gekauft. Ein „Lassieheft“ bekam man auch mal von den Eltern geschenkt. Die „zur Bildung beitragenden Magazine“ wie „Stafette, Gib Acht oder Treff“ wurden selbstverständlich von den Eltern abonniert.

    G) Jugendmagazin Stafette 1958
    Verlag Witte, Freiburg. Für Jugendliche ab 9 Jahren. Mit von damals enormen Neuigkeiten aus der ganzen Welt. Film, Foto, Musik, sowie Beruf, Ausbildung, Technik und Länder.

    H) Schülermagazin Treff 1993
    TREFF - das Wissensmagazin für Schüler erscheint monatlich bei Family Media GmbH & Co. KG,Postfach 5560, D-79022 Freiburg

    I) Schülerzeitschrift „Gib Acht!“ 1957
    Gib acht !-Illustrierte Schülerzeitschrift für Jugendschutz und Verkehrssicherheit .Jahrgang 1957. Herausgeber: Aufklärungsdienst für Jugendschutz, Wiesbaden.

 

 

 

 

 

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